Eröffnung OXYMORA – Berliner Malerpoeten und zeitgenössische litauische Künstlerinnen
Am 25.2.17 um 15:00 Uhr
Leipziger Baumwollspinnerei, Halle 12
Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig
Die Doppelausstellung, kuratiert von John Colton (Browse Gallery Berlin) und Virginija Vitkienė (Biennale Kaunas ), verschränkt Werke der vierzehnköpfigen Künstler/innengruppe “Berliner Malerpoeten”, die 1972 von der aus Litauen stammenden Berliner Lyrikerin und Grafikerin Aldona Gustas gegründet wurde, mit Arbeiten von sechs zeitgenössischen litauischen Künstlerinnen.
Mehr zu beteiligten Künnstler/innen und Bildern finden Sie auf der Ausstellungsseite und mehr zum Ausstellungskonzept “Oxymora” lesen Sie in diesem Blogbeitrag.
Die Ausstellung ist Teil des Programms des litauischen Schwerpunktes auf der Leipziger Buchmesse 2017.
Eröffnungsprogramm
Sprecher/innen:
Dr. Virginija Vitkienė, Artistic Director Biennale Kaunas, gemeinsam mit John Colton, Browse Gallery Berlin verantwortlich für Kuration der Ausstellung Oxymora
Duscha Rosen, Browse Gallery Berlin
Prof. Christina von Braun, Vizepräsidentin Goethe-Institut, Anthropologin, Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Filmemacherin, Humboldtuniversität Berlin
Vakarė Smaleckaitė, Lithuanian Culture Institute, Leiterin des litauischen Schwerpunktes auf der Leipziger Buchmesse
Aldona Gustas, Lyrikerin und Grafikerin, Gründerin der Berliner Malerpoeten, Lesung Gedichte
Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig
Prof. Karl Oppermann (Berliner Malerpoeten), Lesung Gedichte
Die Eröffnung findet in Anwesenheit zahlreicher Künstler/innen der Ausstellung statt.
Ausstellungsdauer und -zeiten: 25. Februar bis 25.März 2017
Die – Do 13:00 – 17:00 Uhr
Fr + Sa 12:00 – 18:00 Uhr
So + Mo geschlossen
Kontakt: info@browse.gallery
Initiiert und finanziell unterstützt wurde die Ausstellung durch das Goethe-Institut Litauen und das Lithuanian Culture Institute. Wir bedanken uns herzlich. Außerdem gilt unser Dank allen Künsterlinnen und Künstlern für die großzügige Bereitstellung ihrer Werke, ebenso wie anderen Leihgeber/innen und allen Mitarbeiter/innen und Unterstzützer/innen der Ausstellung.